Kategorie: Wahlkampf
Berlin hat keine Wahl
Die Wiederholung der letzten Berlinwahl rückt näher. Zeit, eine aktuelle Reportage von neulich aus der taz zu lesen. Hier ist sie.
Heizen, bis der Henker heult …
Meine neue Reportage, frisch aus dem Wahlkampf, gestern in der taz. Der schöne alliterarische Titel ist nicht von mir, sondern von der rastlosen Redaktion.
… und Zimt!
Diesmal etwas Weihnachtliches. Die aktuelle Reportage, – von mir, aber nicht hier, sondern in der taz: Zimtland, Zimtland, über alles.
Unterwandertag …
Die aktuelle Reportage – von mir, aber nicht hier, sondern in der taz: „Die strohblonden Provokateure“. (Der Titel ist nicht von mir.) – Noch dazu von vor Monaten und ich hab den Hinweis hier einfach nicht freigeschaltet. Wie dumm ist das denn? Aber die Reportage ist gut. Jetzt wird mir auch einiges klar, was den Spahn betrifft und die anderen Neuministerinnen. Alle AfD, alle AfD …
Die verrücktesten Wahlplakate. Teil I
Reichtag on the Rocks
Die aktuelle Reportage – von mir, aber nicht hier, sondern in der taz: Reichstag on the Rocks
Bin ich ein Viertel-Nazi?
In ein paar Wochen sind in Berlin Wahlen zum Abgeordnetenhaus. 38 Thesen aus den Wahlprogrammen der antretenden Parteien gilt es zuzustimmen oder abzulehnen.
Ja, ich hab jetzt auch das Wahl-O-Mat-Spiel gemacht (nicht aus Spaß, versteht sich). Sondern, weil alles es machen. Machen ja jetzt alle (und wer selbst einmal möchte – hier, bitte). Und dann posten alle ihr Ergebnis bei Facebook oder Twitter oder Instagram oder wo das noch so geht. Mach ich jetzt auch.
Hier also mein Ergebnis:
Zugegeben, es wundert mich kaum. Also die obere Hälfte. Obwohl – die Piraten? Na gut. Die PARTEI? Okay. Gleichauf die Linke und die Grünen. Ja, nun.
Aber die untere Hälfte! Wieso stimmt meine Meinung zu 43% mit der NPD überein? Und immer noch zu 25% mit der AfD? Sollte es nicht wenigstens anders herum sein? Mehr AfD und weniger NPD? Und bin ich jetzt Viertel-Nazi? Soll ich lieber nicht wählen gehen? Oder wenigstens nicht zu oft?
Die neue Wahlfreiheit
Die aktuelle Reportage – von mir, aber nicht hier, sondern dort in der taz: Wahlen müssen wieder attraktiver werden.
Freiheit für Joachim G.
Die aktuelle Reportage – von mir, aber nicht hier, sondern in der taz: Diesmal geht es um einen – fast vergessenen – Justizskandal.
Selbstbezichtigung
Hallo Frau von Storch,
Ihr Auto ist abgebrannt. Das haben Sie auf Facebook gepostet. Und Sie schreiben dazu, ach, lassen Sie mich Sie einfach zitieren: »Wer die Hetze gegen die AfD mitgemacht hat und sich jetzt nicht davon scharf distanziert, der ist Mitschuld. Dann macht er sich durch Schweigen mit diesen Verbrechern gemein.« Weiterlesen