Lebenslänglich für das Virus
Die aktuelle Reportage – von gestern, aber von mir. In der taz, auch von gestern. Hier zum nachlesen.
Die aktuelle Reportage – von gestern, aber von mir. In der taz, auch von gestern. Hier zum nachlesen.
Die aktuelle Reportage – von gestern, aber von mir. In der taz, auch von gestern. Hier zum nachlesen. Oder nachrechnen.
Die aktuelle Reportage – von gestern, aber von mir. In der taz, auch von gestern. Hier zum nachlesen. Oder jemandem vorlesen.
Terror! Krieg! Corona! Die Welt geht unter! Na, fast. Die Uhren werden umgestellt. Vielleicht zum letzten Mal.
Und so werden wir Zeugen eines seltsamen Rituals, das sich jedes halbe Jahr, am letzten Sonntag im März und am letzten Sonntag im Oktober stets auf neue abspielt.
Mal zwischendurch was persönliches: Mein neuer Roman ist da. Anfang März kam er heraus, dann sollte ich zur Buchmesse in Leipzig und dort lesen. Dann wurde die Buchmesse abgesagt. Genauso wie meine Buchpremiere im April, gut, die ist erstmal verschoben um zwei Wochen.
Aber es gab eine virtuelle Buchpremiere, Online-Lesungen machen ja jetzt ganz viele Kolleg*innen, wieso also nicht auch ich. Die Lesung ist vorbei, aber hier kann man sie nachschauen.
Und das Buch gibts direkt beim Verlag unter http://www.shoptyr.de
Terror! Krieg! Die Welt geht unter! Na, fast. Die Uhren werden umgestellt. Vielleicht zum letzten Mal.
Und so werden wir Zeugen eines seltsamen Rituals, das sich jedes halbe Jahr, am letzten Sonntag im März und am letzten Sonntag im Oktober stets auf neue abspielt.
Die aktuelle Reportage – von gestern, aber von mir. In der taz, auch von gestern. Hier zum nachlesen. Oder jemandem vorlesen.
Wieder eine Reportage, ja, ich bin ein paar Tage ins Hintertreffen gekommen, ich war im Urlaub und hatte kein W-Lan keine Lust. Die aktuelle Reportage, von mir, aber nicht hier, sondern in der taz mal wieder.
Wieder eine Reportage – und wieder nicht hier, sondern in der taz von vor ein paar Tagen.
Diesmal eine aktuelle Reportage, die schon ein paar Tage alt, aber immer noch aktuell ist. Sonst wäre sie ja nicht aktuell. Und wie immer nicht hier, sondern diesmal bei der Titanic. Das Satiremagazin, nicht das Schiff.